7 Eindrücke:

Brennend: Das Ammoniak in meinen Augen nach dem Angriff der aufgebrachten Ameisen.

Kühlend: Das köstliche Bad am Brunnen, nachdem Susanne und Maria den richtigen Hauptwasser-hahn gefunden haben.

Köstlich: Die Knorrsuppe aus dem Beutel . Ja, wirklich!

Erhaben: Die Aussichten ins einsame Tal.

Bewegend: Die Vorstellung, dass da einmal im Sommer Tausend Leute im Tal für ihre Lebensgrundlage schufteten.

Ernüchternd: Der um 1 Stunde verspätete letzte Cisalpino von Domodossola nach Zürich.

Johanna Feusi

 

"Das Beste Start in den Baldern Sektion! Vier Tage mit motiviert, aktiv und lustig Wanderin. A special moment: refreshing our body and souls in an almost 2000m Alpine glacial lake."

Anna Sanson Barrera

Eine Augenweide sind die hohen Bäume voll blühendem Goldregen im Laubwald. Die singende Johanna und der Schrei von Anna S. die von einer Spinne gebissenen wurde. Im Bivacco Pozzolo, während Susanne hartnäckig und erfolgreich ein Feuer macht, liegt Roland im Regen auf der Wiese und erholt sich. Immer genauste Gipfelbestimmungen dank Verenas neustem Spielzeug, das app „peakfinder“. Auf der Alpe Scaredi, heftiger Hagelschauer am Abend und ein traumhafter Sonnenaufgang am nächsten Morgen.

Maria Weiss

 

Schwer: Der immer zu schwere Rucksack

Leicht: Auf den Berg-Kreten nahe dem Himmel sein

Stark: Das angriffslustige Hochlandrind

Schwach: Die flüchtenden SAC-Wyyber

Anfang: Der Slogan der Woche - aufwärts, aufwärts, aufwärts...

Ende: Das göttliche Waldbeerengelati in Malesco

Verena Wenger

 

Val Grande, das heisst für mich: Eine wunderschöne, wilde Gegend, tiefe Täler, Bäche, Flüsse. Unendlich viel Hinauf und Hinabs, dann nochmals

um eine Ecke und wieder rauf und runter und dann ha! endlich eine Hütte. Einsam unterwegs, das war mal. Jetzt sind viele Gruppen unterwegs

aber um die Schlafplätze gibt nie ein Gerangel, die Jugend sucht das Abenteuer, will darum auch mal draussen schlafen.

Das Kochen gelingt super wenn auch nicht immer mit Holz aber am Ende finden wir immer alles was wir zu einem feinen Essen brauchen.

Mit dieser Gruppe unterwegs zu sein ist ein echtes Vergnügen, jedes Schneefeld wird zum Spielplatz, die Flüsse zu Badewannen. Natur, Genuss, und Freude am zusammen Unterwegssein prägten die Tage im Val Grande.

Susanne Schefer

 

- magisch: Glühendes Adendrot vor der Hütte

- erfrischend: ein Bad im klaren kalten Bach

- gut: heisse Suppe und Trockenes Brot

- belohnend: zurück in der Zivilisation und es gibt Glace

- beeindruckend: Passübergänge mit ständig wechselnden Pflanzen und Ansichten

- sinnlich: Duft der Tannennadeln und Harz

- einsam: wandern über verlassene Alpen

Roland Wernli

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