Das Heizen unserer Wohnungen benötigt sehr viel Energie, die meist noch aus fossilen Quellen stammt. Wenn wir die Raumtemperatur um 1 Grad senken, sparen wir nach einer Faustregel 6% der Energie ein. In einem Selbstversuch haben wir die Temperatur in unserem Haus schrittweise von 21°C auf 18°C reduziert. Das ist zwar keine T-Shirt-Temperatur mehr, aber wir haben uns gut daran gewöhnt und mit Pullover finden wir es inzwischen angenehm. Wenn sich ein „Gförli“ zu Besuch anmeldet, drehen wir einfach vorher die Heizung etwas höher und nachher wieder zurück. Seit wir die Innentemperatur gesenkt haben, sind wir auch nicht mehr erkältet gewesen. Vielleicht besteht da ein Zusammenhang (weniger ausgetrocknete Schleimhäute z.B.)?

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